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 manfred herok   2014

Schibboleth

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“... so sehen wir doch noch heutigentags den stärksten Gegensatz der Philosophie und Religion als Schibboleth der Zeit gesetzt.

Alle Prinzipien des religiösen Bewußtseins, die sich gegenwärtig ausgebildet haben
- mögen ihre Formen sich gegeneinander noch sosehr unterscheiden -, kommen doch darin überein,
daß sie die Philosophie befeinden,
von der Beschäftigung mit der Religion auf jeden Fall abzuhalten suchen. ...”                                                                                                 >>>

“Die Kirche oder die Theologen mögen diesen Sukkurs verschmähen oder es übelnehmen, wenn ihre Lehre vernünftig gemacht wird;
sie können sogar mit stolzer Ironie die Bemühungen der Philosophie, wenn sie nicht feindlich gegen die Religion gerichtet sind,
sondern vielmehr deren Wahrheit ergründen wollen,
zurückweisen und die "gemachte" Wahrheit bespötteln.
Aber dies Verschmähen hilft nichts mehr und ist Eitelkeit,
wenn einmal das Bedürfnis der Erkenntnis und der Zwiespalt derselben mit der Religion erwacht ist.
Da hat die Einsicht ihre Rechte, die auf keine Weise mehr verweigert werden können,
und ist der Triumph der Erkenntnis die Versöhnung des Gegensatzes.”

                                      >>>

“Postmoderne”:
Sie zeigt sich als ewige Moderne,
indem das hegelsche

“heutigentags”

heutigentags noch mehr unsere Moderne ist,
als die damalige Hegels (selbst)
.

M.H.


Schibboleth
Schiboleth
 
שבולת

>>>

... neuerer Zeit  ...

 Heutzutage ist der Skeptizismus ins Leben getreten, - diese allgemeine Negativität.
Der alte Skeptizismus zweifelt nicht, sondern er ist der Unwahrheit gewiß;

HEGEL: Pyrrhon, Ainesidemos      >>>

“,,,der ungeheure Irrtum unserer Zeiten  >>>

 Interesse des philosophischen Standpunktes jetziger Zeit

“Der Ausdruck von objektiven Gedanken bezeichnet die Wahrheit, welche der absolute Gegenstand, nicht bloß das Ziel der Philosophie sein soll.
Er zeigt aber überhaupt sogleich einen Gegensatz, und zwar denjenigen, um dessen Bestimmung und Gültigkeit das Interesse des philosophischen Standpunktes jetziger Zeit und die Frage um die Wahrheit und um die Erkenntnis derselben sich dreht.
Sind die Denkbestimmungen mit einem festen Gegensatze behaftet, d. i. sind sie nur endlicher Natur, so sind sie der Wahrheit, die absolut an und für sich ist, unangemessen, so kann die Wahrheit nicht in das Denken eintreten.
Das Denken, nur endliche Bestimmungen hervorbringend und in solchen sich bewegend,
heißt Verstand (im genaueren Sinne des Wortes). Näher ist die Endlichkeit der Denkbestimmungen auf die gedoppelte Weise aufzufassen: die eine, daß sie nur subjektiv sind und den bleibenden Gegensatz am Objektiven haben, die andere, daß sie, als beschränkten Inhaltes überhaupt, sowohl gegeneinander als noch mehr gegen das Absolute im Gegensatze verharren.
Die dem Denken zur Objektivität gegebenen Stellungen sollen als nähere Einleitung, um die Bedeutung und den Standpunkt, welcher hier der Logik gegeben ist, zu erläutern und herbeizuführen, nun betrachtet werden.”  
      >>>

Das Vorurteil unserer Zeit

“Mit dem Vorurteil, mit welchem das Philosophieren über den Gegenstand der Religion in unserer Zeit zu kämpfen hat, nämlich daß das Göttliche nicht begriffen werden könne,
daß vielmehr sogar der Begriff und das begreifende Erkennen Gott und die göttlichen Eigenschaften in das Gebiet der Endlichkeit herabsetze und eben damit vielmehr vernichte,
- mit diesem Vorurteil hatte glücklicherweise die scholastische Theologie noch nicht zu kämpfen;
die Ehre und Würde der denkenden Erkenntnis war so sehr nicht herabgesetzt gewesen, im Gegenteil,
wie unangetastet so noch unbefangen gelassen.    >>>

 

“unserer Zeit”

Die Krankheit unserer Zeit ist es, welche zu der Verzweiflung gekommen ist, daß unser Erkennen nur ein subjektives und daß dieses Subjektive das Letzte sei.    >>>

Im allgemeinen unterscheidet man [ein] philosophisches System mit seinen besonderen Szientien und das Philosophieren selbst. Nach der modernen Sucht, besonders der Pädagogik, soll man nicht sowohl in dem Inhalt der Philosophie unterrichtet werden,
als daß man ohne Inhalt philosophieren lernen soll;
das heißt ungefähr: man soll reisen und immer reisen, ohne die Städte, Flüsse, Länder, Menschen usf. kennenzulernen.                                    >>>

Vorurteil

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