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Bestimmung des Menschen

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 manfred herok   2014

Das Böse

<  >

Das Gewissen, die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung
in der
Phänomenologie des Geistes
(1807)   >>>

Rechtslehre

Das Gute und das Gewissen

Das Gute
und das Böse

G.W.F.Hegel
Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse

“Auf diesem Standpunkt
wird dann gesagt:
der Mensch ist von Natur gut.”                  >>>

     “ ... die entgegengesetzten Bestimmungen: der Mensch ist von Natur gut, ist nicht entzweit in sich, sondern sein Wesen, sein Begriff ist, daß er von Natur gut, das mit sich Harmonische, der Frieden seiner in sich ist,
- und der Mensch ist von Natur böse.     >>>

1. Hegel: Plotin

Woher das Böse; 9. Von einem vernünftigen Ausgang aus ... es, wodurch man gut wird. Der Böse verachtet die Götter, und ist erst dann recht böse, wenn er dies vollbracht hat. Und
www.abcphil.de/html/hegel__plotin.html
 

2. Kafka: Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

Paradieses geschehen wäre, wird nicht gesagt. 85 Das Böse ist eine Ausstrahlung ... ist Schein, sondern ihr Böses, das allerdings für unsere ... hältst. 95 Das Böse ist manchmal in
www.abcphil.de/html/kafka.html
 

3. Hegel und das Paradies

Adam ist worden wie unsereiner, denn er weiß, was gut und böse ist."* Das Erkennen ... er dieses. Das natürliche Böse der Menschen ist also ... weiß, was gut und böse ist." (1.Mose 3
www.abcphil.de/html/paradies.html
 

4. HEGEL: Paradies -Schlange-Sündenfall

Guten und auch nicht vom Bösen weiß, wo das, was er ... Tier ist nicht gut und nicht böse; der Mensch aber im tierischen Zustande ist wild, ist böse, ist, wie er nicht sein
www.abcphil.de/html/paradies2.html
 

5. Zitate Hegel

Erkenntnis des Guten und Bösen, so ist ... gt;> “Den Bösen sind sie los, das Böse ist geblieben" > ... Endlichkeit vorgenommen. “Den Bösen sind sie los, das Böse ist geblieben
www.abcphil.de/html/zitate_hegel.html
 

6. Dialektik der Aufklärung

Ordnung aus sich heraus produziert. Sie werden vom absolut Bösen als das absolut Böse gebrandmarkt. ... tragen, die böse Ansteckung bewirken ... des Bösen übertrifft noch den bösen Inhalt
www.abcphil.de/html/dialektik_der_aufklarung.html
 

7. Beweise vom Dasein Gottes

Betrachten wir das Böse als ein Festes für ... genommen werden darf, als seien Böses und Gutes im Absoluten eins ... aber ist, daß man das Böse als ein festes Positives ansieht
www.abcphil.de/html/beweise_vom_dasein_gottes.html
 

8. HEGEL: Aphorismen

Gestalt ist aber die Überwindung des Bösen, das Ausgehaltenhaben in ... verschlungen, Gutes aus Bösem, Böses aus Gutem herkommt ... Wille und sein das Böse und Gute begreifender Sinn
www.abcphil.de/html/aphorismen_aus_hegels_wastebook.html
 

9. Das Böse

Ich, und dann weiter als das Böse erscheinend. Es ist die Freiheit, die sich so ... als reines Ich, und dann weiter als das Böse erscheinend. Es ist die Freiheit, die sich so
www.abcphil.de/html/das_bose.html
 

10. Sprüche Demokrit´s

Den Bösen nachzuahmen, den Guten ... nicht heimtückisch Gutes mit Bösem vergelte. 94. Kleine Wohltaten ... Zustande befände. 160.
(Das böse, unverständige, unkeusche und unheilige
www.abcphil.de/html/spruche_demokrit_s.html
 

http://www.phil-splitter.com/html/hegel_uber_betrug.html

“Den Bösen sind sie los, das Böse ist geblieben",
und das Böse ist neunmal schlimmer als vorher, ...
                                                       vgl. Faust, I. Teil, Hexenküche,...     >>>

Eitelkeit - Subjektivität - das Böse

“Die Bestimmung der Endlichkeit wird vornehmlich vom Verstande in der Beziehung auf den Geist und die Vernunft fixiert; es gilt dabei nicht nur für eine Sache des Verstandes, sondern auch für eine moralische und religiöse Angelegenheit, den Standpunkt der Endlichkeit als einen letzten festzuhalten, sowie dagegen für eine Vermessenheit des Denkens, ja für  eine Verrücktheit desselben, über ihn hinausgehen zu wollen.
- Es ist aber wohl vielmehr die schlechteste der Tugenden, eine solche Bescheidenheit des Denkens, welche das Endliche zu einem schlechthin Festen, einem Absoluten macht, und die ungründlichste der Erkenntnisse, in dem, was seinen Grund nicht in sich selbst hat, stehenzubleiben.
Die Bestimmung der Endlichkeit ist Iängst an ihrem Orte, in der Logik, beleuchtet und erörtert  worden; diese ist dann ferner für die weiter bestimmten, aber immer noch einfachen Gedankenformen der Endlichkeit, wie die übrige Philosophie  für die konkreten Formen derselben, nur dies Aufzeigen, daß das Endliche nicht ist,
d. i. nicht das Wahre, sondern schlechthin nur ein Übergehen und Übersichhinausgehen ist.
- Dieses Endliche der bisherigen Sphären ist die Dialektik, sein Vergehen durch ein Anderes und in einem Anderen zu haben; der Geist aber, der Begriff und das ansich Ewige, ist es selbst, dieses Vernichtigen des Nichtigen, das Vereiteln des Eitlen in sich selbst zu vollbringen.
- Die erwähnte Bescheidenheit ist das Festhalten dieses Eitlen, des Endlichen, gegen das Wahre und darum selbst das Eitle.
Diese Eitelkeit wird sich in der Entwicklung des Geistes selbst als seine  höchste Vertiefung in seine Subjektivität und innerster Widerspruch und  damit Wendepunkt, als das Böse, ergeben.”

G.W.F.Hegel   -    Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse              >>>
 

Diese letzte abstruseste Form des Bösen. - “Philosophie”   

“... andere, so ist es die Heucheleisich selbst, so ist es die noch höhere Spitze der sich als das Absolute behauptenden Subjektivität.
Diese letzte abstruseste Form des Bösen, wodurch das Böse in Gutes und das Gute in Böses verkehrt wird, das Bewußtsein sich als diese Macht und deswegen sich als absolut weiß, ist die höchste Spitze der Subjektivität im moralischen Standpunkte, die Form, zu welcher das Böse in unserer Zeit und zwar durch die Philosophie, d. h. eine Seichtigkeit des Gedankens, welche einen tiefen Begriff in diese Gestalt verrückt hat und sich den Namen der Philosophie, ebenso wie sie dem Bösen den Namen des Guten anmaßt, gediehen ist.”

G.W.F. Hegel,  Grundlinien der Philosophie des Rechts
Dritter Abschnitt. Das Gute und das Gewissen        >>
>

Das Böse ist die Entfremdung von Gott,
insofern das Einzelne nach seiner Freiheit sich von dem Allgemeinen trennt
und in der Ausschließung von demselben absolut für sich zu sein strebt.
Insofern es die Natur des endlichen freien Wesens ist, in diese Einzelheit sich zu reflektieren,
ist sie als böse zu betrachten.
                                                                          Hegel Kontext>>>  

Gut und Böse gleich

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