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 manfred herok   2014

Bildung

B
Der sich entfremdete Geist;
die Bildung

Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Phänomenologie des Geistes
(1807)

http://texte.phil-splitter.com/html/der_sich_entfremdete_geist-.html

a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung

G.W.F. Hegel
Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie

http://hegel.abcphil.de/html/verhaltnis_der_philosophie_zur_wissenschaftlichen_bildung.html

<  >

Wodurch also das Individuum hier Gelten und Wirklichkeit hat, ist die Bildung.
Seine wahre ursprüngliche Natur und Substanz ist der Geist der Entfremdung des natürlichen Seins.
Diese Entäußerung ist daher ebenso Zweck als Dasein desselben;
sie ist zugleich das Mittel oder der Übergang sowohl der gedachten Substanz in die Wirklichkeit,
als umgekehrt der bestimmten Individualität in die Wesentlichkeit.    >>>

- Die Sprache der Zerrissenheit aber ist die vollkommne Sprache
und der wahre existierende Geist dieser ganzen Welt der Bildung.

Das Geschrei der modernen Pädagogik, die Not der Zeiten

Die exoterische Lehre der Kantischen Philosophie - daß der Verstand die Erfahrung nicht überfliegen dürfe, sonst werde das Erkenntnisvermögen theoretische Vernunft, welche für sich nichts als Hirngespinste gebäre
- hat es von der wissenschaftlichen Seite gerechtfertigt, dem spekulativen Denken zu entsagen.
Dieser populären Lehre kam das Geschrei der modernen Pädagogik, die Not der Zeiten, die den Blick auf das unmittelbare Bedürfnis richtet, entgegen, daß, wie für die Erkenntnis die Erfahrung das Erste, so für die Geschicklichkeit im öffentlichen und Privatleben theoretische Einsicht sogar schädlich und Übung und praktische Bildung überhaupt das Wesentliche, allein Förderliche sei.
- Indem so die Wissenschaft und der gemeine Menschenverstand sich in die Hände arbeiteten, den Untergang der Metaphysik zu bewirken, so schien das sonderbare Schauspiel herbeigeführt zu werden, ein gebildetes Volk ohne Metaphysik zu sehen,
- wie einen sonst mannigfaltig ausgeschmückten Tempel ohne Allerheiligstes.
- Die Theologie, welche in früheren Zeiten die Bewahrerin der spekulativen Mysterien und der obzwar abhängigen Metaphysik war,
hatte diese Wissenschaft gegen Gefühle, gegen das Praktisch-Populäre und gelehrte Historische aufgegeben.
Welcher Veränderung entsprechend ist, daß anderwärts jene Einsamen, die von ihrem Volke aufgeopfert und aus der Welt ausgeschieden wurden, zu dem Zwecke, daß die Kontemplation des Ewigen und ein ihr allein dienendes Leben vorhanden sei - nicht um eines Nutzens, sondern um des Segens willen -, verschwanden;
ein Verschwinden, das in einem anderen Zusammenhange dem Wesen nach als dieselbe Erscheinung wie das vorhin erwähnte betrachtet werden kann.
- So daß, nach Vertreibung dieser Finsternisse, der farblosen Beschäftigung des in sich gekehrten Geistes mit sich selbst, das Dasein in die heitere Welt der Blumen verwandelt zu sein schien, unter denen es bekanntlich keine schwarze gibt.
 

G.W.F. HegelDie Wissenschaft der Logik
Erster Teil. Die objektive Logik
Erstes Buch. Die Lehre vom Sein
 >>>

Wir sehen hiemit wieder die Sprache als das Dasein des Geistes.          >>>

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<  >

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